Glossar von A - Z

Glossar: [A]

LKW-Aufbau zum Aufnehmen und Absetzen von verschiedensten Behältern. Dabei hat sich das vollhydraulische Abroll-System mit geradliniger Längsverschiebung der Behälter als das optimale und am einfachsten bedienbare System am Markt durchgesetzt.

Schwenkarmsystem auf einem LKW, bei dem wahlweise zwei seitliche Schwenkarme den Behälter auf das Fahrzeug heben oder ein mittig angebrachter hydraulischer Haken.

Die horizontale Abstützweite wird erreicht durch die Abstützträger oder Abstützausleger.

Die Abstützungen an Ladekranen (>) gewährleisten die Standsicherheit des LKW's im Kranbetrieb und entlasten das LKW-Chassis von zu hoher Beanspruchung.

Jeder Kran kann mit verschiedenen Anbauwerkzeugen ausgerüstet werden, beispielsweise Greifer, Palettengabel, Rotatoren, Container-Entleergeräte.

Anschlagmittel sind Ketten, Stahldrahtseile und Hebebänder, mit denen die Last am Kranhaken befestigt wird.

Als Arbeitskleidung sind für den Kranführer vorgeschrieben: Kopfschutz (persönlicher Schutzhelm), Augenschutz (persönliche Schutz- oder Sonnenbrille) sowie Gehörschutz.

Wird der Kranarm (>) in die Brücke gelegt, und überschreitet deshalb eine gewünschte Gesamthöhe des Kunden, wird der Fahrer im Fahrerhaus optisch und akustisch gewarnt.

Mit Ausladung wird die Reichweite des Auslegers/Kranarme (>) bezeichnet. Distanz von Mitte Kransäule (>) bis Kranhaken.

Beinhaltet Hubarm (>), Knickarm (>) und Teleskopausleger zusammen.

Hydraulisch teleskopierbare Kranarme (>).

Autokrane sind üblicherweise Teleskopkrane (>), mit denen Lasten auch von mehr als 1.000 Tonnen angehoben werden können. Autokrane sind für den Strassenverkehr ausgelegt und erreichen Fahrgeschwindigkeiten bis zu 80 km/h.

Glossar: [B]

Brückenkrane sind Krane, die in Hallen eingesetzt werden. Installiert werden Brückenkrane auf einer Tragkonstruktion mit Schienen, die zumeist wie Gleise rechts und links angeordnet sind.

Glossar: [D]

Der Drehkranz ist eine drehbare Verbindung zwischen Ober- und Unterwagen.

Glossar: [E]

Die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS ist die zentrale Informations- und Koordinationsstelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Sie koordiniert die Präventionsmaßnahmen, die Aufgabenbereiche im Vollzug und die einheitliche Anwendung der Vorschriften. Ihre Beschlüsse sind verbindlich. Relevant sind im Bereich Krane die EKAS-Richtlinien 6510 und 6511.

Das Endlosschwenkwerk erlaubt eine endlos Schwenkung des Kranes.

Kran-Zubehör zum Bohren von Löchern.

Glossar: [F]

Last- und Geschwindigkeit unabhängige Ölmengenverteilung.

Forstkrane zeichnen sich durch eine sehr robuste Bauweise aus. Hohe Geschwindigkeit durch das Arbeiten mit mehreren Funktionen gleichzeitig sind Bedingung.

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Werden eingesetzt zum Einsammeln der entasteten und auf Länge abgesägten Baumstämme.

Eine Funk-Fernbedienung macht den Kranführer unabhängig vom Steuerstand und versetzt ihn in die Lage, sich dort aufzuhalten, wo er den Lastwagen am besten übersehen kann. In jedem Fall muss der Kranführer bei der Kranbedienung mittels Fernsteuerung einen sicheren Standplatz einnehmen, nicht tragfähige Dachabdeckungen, Lichtkuppeln, usw. – sind ungeeignete Standplätze.

Glossar: [G]

Ausschubprofile von Kranen sind mit Gleitplatten (Gleitstücke) ausgestattet. Diese erlauben geschmeidigere Bewegung der Ausschübe und reduzieren somit den mechanischen Verschleiss des Kranarms.

Greifer sind hochspezialisierte Greifwerkzeuge, die in unterschiedlichsten Ausführungen verfügbar sind, beispielsweise als Zweischalen- oder Mehrschalengreifer, spezialisiert für die Aufnahme von Holz, als Blech- oder Klauengreifer, auch als Zangengreifer oder spezieller Fassgreifer.

Glossar: [H]

Aufbauten zum Aufnehmen/Absetzen und Rückwärtskippen von Containern/Paletten.

Das Mass von Containerauflage bis zur Hakenaufnahme.

Werden eingesetzt um Bäume zu fällen, entasten und auf Länge zuzuschneiden.

Zentrale Einheit zur Steuerung der verschiedenen Funktionen.

Der Hilfsrahmen verstärkt den LKW-Rahmen für einen Kranaufbau.

An der Kransäule (>) montierter Sitz mit manueller oder Funkbedienung auf Sitz.

Der Hochstand ist eine erhöhte Standplattform mit manueller Kranbedienung auf der Plattform, zur besseren Arbeitsübersicht.

Die Höhenwarnanlage warnt den Fahrer wenn eine bestimmte Kranarmhöhe überschritten wird.

Für den Umschlag von Baumstammstücken bis hin zum Verladen von Langholz kommen spezielle Holzladekrane zum Einsatz. Diese Krane sind für harte Arbeit und für lange Haltbarkeit konstruiert und beanspruchen auf der Pritsche des Forst-LKW nur ein Minimum an Platz.

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Der Hubarm ist der erste Arm, angelenkt an Kransäule (>).

Hubkraft (>).

Ist das Gewicht das ein Kran bei einer bestimmten Ausladung anheben kann.

Steigert die Hubkraft mittels eines Zusatzventiles. Bei Erreichen von 2/3 des max. Druckes, wird die Hubkraft erhöht und zugleich die Geschwindigkeit reduziert.

Die Hydraulikpumpe erzeugt die gewünschte Ölfördermenge und den erforderlichen Druck für das entsprechende Gerät.

Der Hydraulikzylinder, auch hydraulischer Linearmotor genannt, ist das wichtigste Arbeitselement in der Hydraulik. In ihm wird die Energie aus der Hydraulikflüssigkeit, die von einem hydraulischen Druckspeicher oder einer Hydraulikpumpe (>) geliefert wird, in eine einfach steuerbare, geradlinig wirkende Kraft umgesetzt. Hydraulikzylinder gibt es in unzähligen Bauformen.

Glossar: [I]

Industriekrane sind fest installierte und unbewegliche Krane und unterliegen konstant hoher Belastung, was hohe Hubkapazität (>), lange Haltbarkeit und exzellente Steuerungseigenschaften erfordert.

Glossar: [J]

Dies ist eine Abkürzung für ein Zusatzgelenk/Ausleger, montiert an den zweiten Arm des Kranes.

Verschraubungsart

Glossar: [K]

Bei Hakengeräten (>) der maximale Ankippwinkel.

Der Knickarm ist der zweite Arm, angelenkt am Hubarm (>).

Knickarmkrane haben am Hauptarm einen weiteren gelenkig gelagerten Arm, den Knickarm (>). Dieser Knickarm ist mit mehreren hydraulischen Ausschüben (>) (Auslegerpaket) lieferbar. Bei bestimmten Modellen ist an diesem Auslegerpaket (>) ein weiterer Knickarm angebracht, diesen nennt man JIB (>). Der große Vorteil der Knickarmkrane liegt in der Flexibilität und der Kompaktheit. Es werden auf engstem Raum viele ineinander verschachtelte Armgruppen positioniert, die im Betrieb für hohe Reichweiten und Lasten ausgefahren werden können.

Der Kniehebel (auch Wipphebel (>) oder Lenkhebel genannt) wird zur Steigerung der Hubkraft (>) bei bestimmten Armstellungen zumeist zwischen Kransäule (>) und erstem Arm verbaut.

Für Kranfachleute und Kranexperten. Als Nachweis (Historie) für Prüfungs-, Unterhalts-, Revisions- und Reparaturarbeiten dient das Kran-, respektive das Service-Handbuch. Im Kranbuch werden die regelmässigen Krankontrollen eingetragen. Das Kranbuch ist stets auf dem Fahrzeug mitzuführen.

Der Kranfuss ist das unterste Bauteil des Kranes, auf dem die Kransäule (>) steht. Der Kranfuss wird mit einem Hilfsrahmen (>) mit dem LKW verbunden und umfasst unter anderem das Schwenkwerk (>) und die Abstützvorrichtung (>).

Die periodische Kontrolle eines Kranes hat alle 4 Jahre zu erfolgen (erstmals 4 Jahre nach Inverkehrssetzung) bei Kranen, die älter als 20 Jahre sind ist der Kontrollintervall auf 2 Jahre verkürzt, ab 30 Jahre jährlich. Krane über 4 Jahre müssen durch einen Kranexperten geprüft sein. Die Intervalle zwischen den Kontrollen werden von den Kranenexperten auf dem Kontrollrapport für Fahrzeug- oder Turmdrehkrane verbindlich festgehalten (> Kranbuch). Für die Experten ist dabei in erster Linie das Alter des Krans (Jahrgang gemäss Angaben des Herstellers) zum Zeitpunkt der Kontrolle massgebend. Sie können aber von den üblichen Kontrollintervallen abweichen, wenn es die Umstände erlauben bzw. erforderlich machen (EKAS-RL 6511, Ziffer 3.4.1).

Vertikaler Teil des Kranes, der feststehend mit dem Kranfuss (>) verbunden ist. An der Kransäule (>) wird der Hubarm (>) angebracht.

Die Kranverordnung ist Landesrecht und ist die ‚Verordnung über die sichere Verwendung von Kranen'. Die Kranverordnung beschreibt auch die Ausbildung und Prüfung im Rahmen der Anwendung von Kranen. Seit dem 1. Oktober 2007 ist die revidierte „Verordnung über die sichere Verwendung von Kranen" (www.admin.ch) in Kraft. Sie löst die Kranverordnung vom 1. Januar 2000 ab.

Dies ist der bewegliche Teil am Kranfundament, der die Chassisrahmen-Verwindung ausgleichen helfen soll.

Beim Kran-Wechsel-System KWS von Notterkran kann der Ladekran (>) vom Aufbau getrennt werden. Der Kran kann somit an einen weiteren Aufbau gekoppelt oder auf Platz stehen gelassen werden.

Glossar: [L]

Schematische Darstellung der (>) Tragkraft des Krans bei entsprechender Ausladung.

Öl hat unter Druck die Tendenz, die Funktionen zu unterstützen, deren Betätigung weniger Druck benötigen. Mit einer lastdruckunabhängigen Durchflussverteilung wird gewährleistet, dass die proportionale Verteilung des Öls für die verschiedenen aktivierten Verbraucher automatisch gesteuert wird. So werden alle gleichzeitig aktivierten Kranbewegungen und -funktionen proportional zur Ölmenge ausgeführt, die jeweils von der Ölpumpe zur Verfügung gestellt werden (siehe auch Proportionalsteuerung).

Alle Hydraulikzylinder sind mit Lasthalteventilen ausgerüstet. Nach einer Kranbewegung halten die Ventile den Kran in Position und bieten Schutz bei einem eventuellen Schlauchbruch.

Eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugkrane, die ein Überlasten des Kranes verhindern. Begrenzt wird das Lastmoment, also das Ergebnis aus Hubkraft (>) und Ausladung (>) unter den Kriterien der Kippgefahr und der Festigkeit von Bauteilen und Überlastung des Kranes. Wird die zulässige Belastung überschritten, werden alle lastmomentvergrößernden Kranbewegungen abgeschaltet.

Auf dem Lastschild und im Lastdiagramm Ihres Krans sind die Lasten angegeben, die Sie in der Reichweite Ihres Krans heben können.

Glossar: [M]

Masseinheit aus der Formel ‚Entfernung x Gewicht', siehe auch Hubkraft (>).

Mitnehmstapler werden am Heck eines LKW's oder eines Anhängers mitgeführt, von wo sie in weniger als einer Minute abgesetzt werden können um Material vor Ort abzuladen. Verglichen mit konventionellen Industriegabelstaplern sind Mitnehmstapler geländegängig/ allradgetrieben und können auch auf Baustellen operieren, wo das Abladen mit anderer Technik schwierig ist, z. B. in unwegsamem Gelände.

Glossar: [O]

Mit Ölkühlern kann ein übermässiges Ansteigen der Temperatur des Hydrauliköls verhindert werden. Übersteigt die Öltemparatur ca. 70° C können an Dichtungen und Ventilen Schäden entstehen.

Glossar: [P]

Hubarbeitskorb als Anbaugerät (>), der an der Spitze des Kranes angebracht wird und ein oder zwei Personen anheben kann und als Arbeitsplatz dient.

Besteht aus einem Proportional- Steuerventil, das last- und druckunabhängige Bewegungen erlaubt.

Pneumatischer Unterfahrschutz von Notterkran, der automatisch aus- und eingefahren werden kann, wenn der Absetzkipper (>) einen Behälter aufnimmt oder absetzt.

Glossar: [R]

Raupenkrane sind Fahrzeugkrane mit einem Raupenfahrwerk. Sie zeichnen sich durch eine verhältnismäßig geringe Bodenpressung aus, welche das Verfahren unter Last erleichtert. Raupenkrane kommen vorzugsweise auch bei hohen Anforderungen an die Traglast, Hubhöhe und Reichweite zum Einsatz, z.B. schwere Kranarbeiten im Kraftwerks- und Industriebau.

Recyclingkrane sind Forstkrane (>) mit spezieller Ausrüstung für den Recyclingbetrieb.

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Werden eingesetzt um lange Baumstämme aus dem Wald zum Lagerplatz zu transportieren.

Glossar: [S]

Lasthalteventil (>).

Bei kleineren Kranen erfolgt die Schwenkbewegung des Kranes um die eigene Achse mit einem Schnecken-Schwenkgetriebe anstelle von Hydraulikzylindern (>), das bei grösseren Kranen eingesetzt wird.

Trennbare Verbindungen für Hydrauliköl-Stahlleitungen, beispielsweise zum schnellen Austausch von Zubehör wie Greifern etc..

Recyclingkrane (>).

Der Arbeitsbereich des Kranes welcher durch die maximale Schwenkbewegung und maximale Ausladung (>) erreicht wird.

Die Schwenkkraft des Kranes, also die Kraft, die benötigt wird, um den Kran zu drehen.

Hydraulikzylinder, welche via Zahnstange/Ritzel die Schwenkbewegung ermöglichen.

Der Winkel, den der Kran sich um die eigene Achse drehen kann, normalerweise ca. 410°. Bei einem Endlosschwenkwerk (>) ist der Schwenkwinkel nicht relevant.

Dient der Begrenzung des Schwenkwinkels (>) unter 360°, um in bestimmten Situationen die Standsicherheit des Kranes nicht zu gefährden.

Aufbauten zum Aufnehmen/ Absetzen und 3-Seitenkippen von Containern/Paletten mit Seilwinden.

Die Standplattform ist ein erhöhtes Podest für Krane mit Funksteuerung, zur besseren Arbeitsübersicht.

Industriekrane (>).

Zentrale Einheit zur Steuerung der verschiedenen Funktionen.

Der Kran wird mehrheitlich im Hakenbetrieb verwendet. Im Gegensatz zum Forst- oder Recyclingkran (>).

Horizontale Träger der Abstützvorrichtung (>), die zumeist hydraulisch ausgefahren werden können.

Seit dem 01.01.2010 bzw. 2011 sind automatische Stützenüberwachungen bei Neugeräten verbindlich vorgeschrieben. Mit der Stützenüberwachung wird permanent die Standsicherheit des Fahrzeuges und Kranes geprüft. Ist die Stabilität des LKW's nicht gewährleistet oder der Stützendruck zu hoch schaltet der Kran automatisch ab, und muss in den sicheren Bereich zurückgefahren werden.

Beim Schnell-Wechsel-System SWS von Notterkran können Aufbauten in Minutenschnelle gewechselt werden: Lastwagenkrane, Hakengeräte (>), Seilgeräte, Kettengeräte, Absetzkipper, Sattelkupplungen, Überlandbrücken, Kipper, Betonfahrmischer, Betonsilos, Sammelcontainer, Tankaufbauten.

Glossar: [T]

Sind Krane mit nur einem Auslegerarm und Teleskopausschüben.

Kranarm (>), der zumeist hydraulisch durch mehrere Ausschübe (>) auf einer Achse verlängert werden kann.

Teleskopkrane sind zumeist Autokrane (>) mit hydraulischem Teleskopausleger. Teleskopkrane sind schnell am Einsatzort und sind besonders geeignet für Kurzzeiteinsätze, Hebearbeiten aller Art und für Spezialfälle. Nachteil eines Teleskopkranes ist, dass die Position des Lasthakens nur begrenzt veränderbar ist. Hindernisse wie Bäume etc. sind nur sehr schwer zu überwinden. Teleskopkrane sind in der Regel günstiger in der Anschaffung und leichter vom Eigengewicht als Knickarmkrane (>).

Hubkraft (>).

Das Produkt aus Traglast und Entfernung der Last von der Kranachse. Das Traglastmoment bestimmt die Tragfähigkeit. Das Traglastmoment wird in Newtonmeter (Nm) angegeben.

Glossar: [U]

Wird ein Ladekran ‚überlastet' – also die zulässige Belastung überschritten – werden durch eine Überlastschaltung alle lastmomentvergrößernden Kranbewegungen abgeschaltet und ein Kippen des Fahrzeuges oder Beschädigung des Kranes verhindert.

Glossar: [W]

Die Grundidee eines Wechselgeräts besteht darin, dass ein LKW mit einem aufgebauten Wechselgerät unterschiedlichste Behältertypen absetzen, aufnehmen und befördern kann. Wechselgeräte, dazu gehören Hakengeräte (>), Seilgeräte (>) und Absetzkipper (>) erhöhen damit die Einsatzbereitschaft des LKW und die Flexibilität.

Winkelsensoren erfüllen verschiedene Aufgaben. Sie machen einerseits die Überlastschaltung (>) ‚intelligenter', weil sie die Position der Last erkennen und erkennen andererseits vor dem Anfahren des LKW ob der Kran sich wirklich in der Park- und Ruheposition befindet (siehe auch Armhöhenwarnung (>).

Kniehebel (>).

Glossar: [Z]

Kleineres Nebensteuergerät beispielsweise zur Bedienung der Abstützvorrichtung (>).

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